Schriftsteller wird Songwriter

Normalerweise schreibe ich keine Gedichte, schon gar keine Songtexte. Doch als ich von den neuen Möglichkeiten der Musikproduktion erfuhr, wurde ich neugierig.

Schriftsteller wird Songwriter

Künstlich erstellte Musik ist noch sehr weit von professionellen Studioaufnahmen mit menschlichem Gesang entfernt, hat aber mittlerweile eine halbwegs akzeptable Tonqualität. Die KI-generierten Texte sind jedoch lieblos, komplett sinnlos und langweilig. Generell spüre ich bei KI-generierten Texten auch eine Seelenlosigkeit, die mich frösteln lässt. Chat-Roboter, die mir bei Recherchen helfen, finde ich sehr hilfreich, aber ein Buch oder einen Song mit Gesang aus der Feder eines leblosen, künstlichen Geschöpfes würde ich nicht lesen bzw. hören wollen.

Ich stellte mir die Frage, ob mir die Musik besser gefallen würde, wenn ein Mensch den Text geschrieben hätte. Ich schrieb einige Songtexte und legte los. Die ersten Tests zeigten mir schnell, dass sie nicht in jedem Genre funktionierten und auch dort, wo sie das taten, noch Schwächen hatten. Das schnelle Generieren von Musik ermöglicht es Songschreibern, ihre Texte blitzschnell im gewünschten Genre zu testen, die Probleme zu identifizieren und zu beseitigen, zum Beispiel durch eine Anpassung des Textes oder der Prompt-Vorgaben.

Bis vor Kurzem hätte ich es nicht für möglich gehalten, in wenigen Stunden einen durchaus hörbaren Song zu produzieren, der auf meinem Songtext basiert. Ich werde die Entwicklung der KI-Musik verfolgen und bin gespannt, wie sie sich weiter entwickelt. Der Einblick in die Schaffenswelt einer anderen Kunstform hat mir als völligem Neuling in der Musikwelt sehr viel Spaß gemacht.

Die “Songs zum Buch” bei Spotify

Die Songs zu meinen Büchern veröffentliche ich bei Spotify.

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